Dein Coach für Funktionelles Training in Hamburg
Hallo, herzlich Willkommen bei Functional Training Hamburg!
Ich bin Zeki von Your Boxing Coach – lizenzierter Vollzeit Trainer für Kampfsport, ganzheitliche Fitness und Functional Training . Ganz gleich, ob mit Bezug zum Kampfsport oder rein Fitness basiert – ich stelle jedes meiner Personal Trainings individuell auf die Bedürfnisse meiner Teilnehmer ein.
In unseren Einzelsessions lege ich besonderes Augenmerk auf gesundheitsbewusstes Training und abwechslungsreiche Trainingsmethoden, die deinen Körper und Geist immer wieder neu fordern. So lenken wir deinen inneren Schweinehund ab und bieten dem Aufkommen von Langeweile überhaupt keine Chance. Dabei kommt es weniger auf aufgepumpte Oberarme an als auf echte Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination. In meinen ganzheitlichen Functional Trainings zeige ich dir deine Defizite auf und bringe dich durch ein immer wechselndes kreatives Übungsangebot sicher an dein Ziel!
Der Sport zählt seit mehr als 30 Jahren zu meiner absoluten Leidenschaft. Meine Kunden bescheinigen mir immer wieder, dass sich diese Leidenschaft in meinen Trainings und in der Art, meine Kunden zum Erfolg zu führen, widerspiegelt. Meine Kunden erzielen bei regelmäßigen Trainingssessions über mehrere Monate durchweg große Erfolge. Dabei greife ich auf meinen langjährigen Erfahrungsschatz aus den Bereichen wie dem Kampfsport, Reha-, Athletik- und dem Functional Training zurück, um das Training so facettenreich wie möglich zu gestalten.
Was genau ist Functional Training?
Functional Training oder hierzulande auch als funktionelles Training bekannt, fungiert als Trainingsform, bei der mittels komplexer funktionsbezogener Übungen eine Vielzahl an Muskeln bzw. Muskelgruppen zusammenarbeitet. Das funktionelle Training muss der Definition nach einen Zweck oder eine Funktion erfüllen, um sich für den Alltag zu wappnen oder eine sportartspezifische Leistung zu verbessern.
Das Training dient zur Verbesserung der Bewegungsqualität und wird zur Vorbeugung von Verletzungen eingesetzt. Kernelemente sind die Verbesserung der Koordination und der Rumpf- (Core-) -Stabilität. Wie in allen Trainingsformen ist der Erfolg eines Functional Trainings maßgeblich von drei Faktoren: der Regelmäßigkeit, der Systematik und der Nachhaltigkeit.
Im Gegensatz zum mehrgelenkigen Training stehen isolierte Übungen, die nur einen Muskel beanspruchen und somit als unfunktionell bezeichnet werden können. Von daher kommen in unserem Functional Training Hamburg ausschließlich freie Gewichte und Widerstände zum Einsatz, bei denen der gesamte Körper gefordert ist, um diese zu bewegen. Und genau hier kann man den Alltagsbezug erkennen.
Ein Functional Training orientiert sich am Trainierenden und seinen körperlichen Aufgaben. Als Beispiel kommen beim Anheben einer Wasserkiste auch immer eine Vielzahl an Muskelgruppen wie die Beinstreckmuskulatur, die kniestabilisierende Muskulatur, die Gesäß-, Arm- und Rumpfmuskulatur zum Einsatz. Funktionelle-alltagsbezogene Übungen sind daher viel effizienter, da sie immer auch die Sensorik des Nervensystems mit einbeziehen, damit man beim Anheben z.B. nicht das Gleichgewicht verliert. Unser Ziel ist es also, die Muskeln und den Körper so zu trainieren, dass beide nahtlos zusammenarbeiten.
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Vorteile von Functional Trainings
Was du unbedingt über Functional Fitness wissen musst
Wie effektiv ist Functional Training?
Bleiben wir mal beim Beispiel der Wasserkiste. Sollte weder dein Körper, als auch deine Motorik das sachgemäße Anheben von Gegenständen erlernt haben und diesen womöglich ausschließlich aus dem Rücken heben, läufst du Gefahr dir die Strukturen der Wirbelsäule zu verletzen und dir schlimmstenfalls einen Bandscheibenvorfall zu zuziehen. Eine extreme aber nicht seltene Folge von unsachgemäßem Heben! Durch das Functional Training Hamburg verfügt dein Körper über die nötige Kraft, Koordination und das nötige Körperbewusstsein, um auch schwere Gegenstände verletzungsfrei zu bewegen.
Positive Auswirkungen auf andere Sportarten
Im Bereich des sportartspezifischen Trainings kann das Functional Training maßgeblich dazu eingesetzt werden, zB die Leistung eines Golf- oder Fußballspielers zu verbessern. Wobei das Training für beide Sportarten durch den unterschiedlichen Funktionsbezug natürlich anders konzipiert wird.
Im Beispiel des Golfspielers werden die Trainingsschwerpunkte durch die abschlagsspezifische Oberkörperrotation hauptsächlich im Core-Bereich samt der tiefen Rumpfmuskulatur, der Brustwirbelsäule, des Schultergürtels sowie der Hüftmuskulatur zu finden sein.
Das Training des Fußballspielers unterscheidet sich dahin, dass die Funktion der Beinmuskulatur und die Stabilisierung der Knie in den Vordergrund tritt. Um 90 Minuten über den Fußballplatz jagen zu können und im Ballduell zu bestehen, ist es notwendig die Gesäß- und Wadenmuskulatur zu stärken, sowie alle gelenkumspannenden Muskeln der Fußgelenke und Knie zu kräftigen.
Je mehr wir das funktionelle Training in unseren Alltag integrieren, desto besser kann unser Körper als ganzheitliche, koordinierte Einheit funktionieren. Ein riesiger, oft erwähnter Vorteil des Functional Trainings ist, dass es das nötige Bewusstsein (Propriozeption) schult, mit dem dein Körper automatisch und vollkommen unterbewusst gesteuert wird. Und dabei ist es egal, ob du dich beim Fußball nach dem Kontakt mit einem Gegenspieler vor einem Sturz rettest, oder beim Waldspaziergang über eine Baumwurzel stolperst und dich blitzschnell wieder stabilisierst. All diese Fähigkeiten dienen effektiv zur Verbesserung deiner Leistungsfähigkeit und zum Schutz deiner Gesundheit.
Weitere spannende Fragen
Da das funktionelle Training die Fähigkeit des Körpers in seinen alltäglichen Funktionen unterstützt, vereinfacht es das Schleppen von Einkaufstüten oder auch das Treppensteigen. Diese spezielle Trainingsform beinhaltet dynamische und multidirektionale Ganzkörperbewegungen und unterscheidet sich somit vom herkömmlichen Krafttraining. Die Durchführung kann so erfolgen, dass wir die Beinmuskulatur durch plyometrische Lunges trainieren, als uns schlicht in eine Beinpresse zu setzen. So werden bei weitem mehr Muskeln innerviert, da wir stehen, knien oder auf einem Fuß balancieren und es verbessert zusätzlich auch noch die Ausdauer, Core-Stability und die Balance.
Hinzu kommt, dass sowohl die Trainingsmittel, als auch die Übungsauswahl für ein funktionelles Training umfangreicher sind. So zählen Kettlebells, Kurzhanteln, Widerstandsbänder, Pezzibälle, Balancepads, Schwingstäbe, Koordinationsleitern, Sandbags und Medizinbälle zu unseren Werkzeugen.
Ein Functional Training erfordert aber nicht zwingend Trainingsmittel, um zum Erfolg zu führen. Das eigene Körpergewicht reicht bei einigen Übungen vollkommen aus, um uns schon nach kurzer Zeit den Schweiß auf die Stirn zu treiben. Ich halte es in meinen Trainings so, dass ich eine Kombination aus Übungen mit eigenem Gewicht und Übungen mit Trainingsmitteln konzipiere. Je nach Kunde und Aufgabe führen wir dieses dann in Sätzen oder auch als hochintensives HIIT-Training (High Intensity Interval Training) durch.
Grundsätzlich kann man sagen, dass alle Übungen mit Eigengewicht, freien Gewichten wie Kurzhanteln, Langhanteln, Kettlebells, Widerstandsbändern oder Medizinbällen zum funktionellen Training hinzugezählt werden, die bei der Ausführung mehrere Gelenke und somit verschiedene Muskelgruppen beanspruchen. Ein funktionelles Trainingsprogramm sollte Bewegungen auf mehreren Ebenen beinhalten. Es sollte ebenso Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen, wie auch abwechselnde Bewegungen von einer Seite zur anderen und Rotationsbewegungen beinhalten. Was eine Übung schlussendlich funktionell macht, variiert für jeden von uns und ist abhängig von unseren Zielen und unserem Fitnessniveau.
Funktionelle Übungen erfordern freie Gewichte, keine Maschinen. Maschinen bieten geführte Bewegungsabläufe, die sich sehr spezifisch und größtenteils starr bewegen. Während alle Trainingsformen einer Funktion gerecht werden, werden nicht alle Trainingsformen zur funktionellen Fitness-Definition hinzugezählt. Zum Beispiel wird das Bankdrücken nicht als funktionelle Fitnessübung angesehen, weil es keine alltägliche Bewegung ist, die wir im Alltag ständig ausführen. Ebenso verhält es sich mit der Hammer-Curl-Maschine oder der Beinstreckmaschine. Im Alltag benötigst du mehr als nur deinen Bizeps, um Dinge anzuheben. Ebenso verhält es sich mit der Beinstreckmuskulatur, die ebenfalls nie ausschließlich im Einsatz ist. Hier sind immer auch die Gesäßmuskeln, die rückwärtige Beinmuskulatur und der Core (Körperkern) im Einsatz. Aus Sicht eines sinnvollen Krafttrainings ist es daher viel effizienter, die Muskeln gleich so zu trainieren, dass sie optimal zusammenarbeiten. Eine Trainingsform, die insbesondere bei älteren Semestern zu erhöhter Leistung und einer Verminderung des Verletzungsrisikos eingesetzt wird.
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